Am 21./22.Juni 2019 sind wir mit 18 Schützinnen & Schützen an’s „Kantonale“ im Appenzell gefahren. Nach einer doch recht langen Fahrt, erreichten wir gegen Mittag das Festzentrum in Teufen, wo die Waffenkontrolle durchegführt wurde. Danach war erst einmal der Einkauf des Abendessens und genügend „Mineralwassers“ angesagt, denn unsere Übernachtung fand im Strohgade/Gonten statt und wir hatten dort auch die Möglichkeit den Grill anzuwerfen. Nach kurzer Besichtigung des Nachtlagers, machten wir uns dann auch rasch auf den Weg zum Schiessstand. Gonten. Schliesslich galt es ja einige Stiche zu schiessen. Am Schiessstand Gonten konnten wir dann auch gleich zur Tat schreiten und die ersten Programme schiessen. Da wir teilweise nur einen Platz hatten, gab halt immer mal wieder Wartezeiten, welche aber beim Zuschauen oder im gemütlichen Schützenhaus, jeweils schnell vergingen. So konnten die Meisten den ersten Schiesstag mit einem oder sogar mehreren Kränzen beenden. Nach einem kleinen Apero im Schützenhaus, ging es wieder zurück zu unserer Unterkunft wo der Grill bereits angeheizt auf uns wartete.
Bei angenehmen Temperaturen und „noch“ trockenem Wetter, genossen wir Essen und das gemütliche Zusammensein vor dem Haus. Als etwas später doch noch Regen einsetzte war es sowieso Zeit sich im Stroh einen gemütlichen Schlafplatz zu suchen.
Nach einer, für Einge, sehr kurzen Nacht, wurde uns noch ein ausgezeichnetes Frühstück serviert. Anschliessend ging es wieder zum Schiessplatz Gonten, wo wir noch die ausstehenden Stiche scheissen konnten. Leider meinte es aber Petrus nicht so gut mit uns und zwischendurch „schiffte“ es so stark, dass bestimmt der eine und andere Fehlschuss entschuldigt werden kann.
Auf jeden Fall haben aber alle mindestens einen Kranz geschossen und auch sonst können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen. (Resultate)
Jetzt freuen wir uns aber schon mal auf nächstes Jahr, wenn es dann an’s Eidgenössische geht! Die Fotos findet ihr demnächst in der Fotogalerie.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank die Organisatoren und an alle, welche zum Gelingen dieses Ausfluges etwas beigetragen haben.
„Es hett mega gfägt!“